Die Veranstaltung beschäftigt sich mit zentralen Fragen und Problemen der Wirtschaftspolitik:

 1.     Zum Auftakt sollen gemeinsam die aktuellen „Topthemen“ mit Hilfe einer Presse-recherche herausgearbeitet werden. Dazu wird sicherlich beispielsweise die – auch im Zuge der aktuellen Staatshaushaltsdebatte – thematisierte Frage über Sinn und Unsinn der Schuldenbremse gehören.

2.     Anschließend erfolgt ein erstes Brainstorming über die in der öffentlichen Diskussion vertretenen Argumentationsmuster mit einer vorläufigen Meinungsbildung.

3.     Danach werden die Themen einzelnen Referenten/innen zur differenzierten schriftlichen Ausarbeitung auf etwa 10 bis 15 Seiten zugeordnet. In der Bearbeitungszeit finden keine Präsenzveranstaltungen statt.

4.     Zum Abschluss werden die Themen von den Referenten/innen bei zeitlich geblockten Extra-Terminen in einem jeweils etwa 40-minütigen Powerpoint-Vortrag vorgestellt und diskutiert.


Die Veranstaltung ist eine eigenständig zu bestehende Pflichtveranstaltung aus dem Modul "Methoden". Sie beschäftigt sich mit der Datenbeschaffung und Aufbereitung sowie der vertieften deskriptiven Datenanalyse bei univariaten und bivariaten Verteilungen. Sie baut dabei konsekutiv auf den Kenntnissen unserer Bachelor-Veranstaltung "Quantitative Methoden II" auf und wird seminaristisch von Übungen flankiert.

Die Veranstaltung ist Teil des Moduls "Markt und Wettbewerb". Sie beschäftigt sich kritisch mit dem marktwirtschaftlich-kapitalistischen System. Im Vorlesungsteil werden - ausgehend von der Vorstellung zum Ideal einer globalisierten Marktwirtschaft - vor allem das Marktversagen und die Vorbehalte gegen die Globalisierung thematisiert. Zudem wird nach einer Vorstellung allgemeiner wirtschaftspolitischer Konzepte die Entwicklung der "Sozialen Marktwirtschaft" nachgezeichnet.

Im seminaristischen Teil werden dazu begleitend von den Studierenden Impulsreferate zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen gehalten, die den Einstieg in eine nachfolgende Diskussion bilden.

Veranstaltungsbegleitend wird das nachfolgende Lehrbuch verwendet.


Die Veranstaltung Quantitative Methoden I ist Teil des Moduls Wirtschaft I. Sie hat dort 3 von 8 Credits und fließt über ihren Klausurenteil auch zu diesem Anteil (37,5 %) in die Bestimmung ihrer Modulnote ein.

Inhaltlich wird das Grundlagenwissen der Mathematik (Grundrechenarten, Lösen linearer und nicht-linearer Gleichungen sowie von Gleichungssystemen) und das Basiswissen der Analysis für das Lösen ökonomischer Probleme herangezogen.

Die erforderlichen mathematischen Fähigkeiten gehen dabei zwar nur vereinzelt über die Anforderungen in der Schule/Oberstufe hinaus. Anspruchsvoller wird es, wenn diese Kompetenzen - wie hier - als Lösungsmethodik verwendet werden sollen.

Es handelt sich dabei um eine Grundlagenveranstaltung, d.h. hier werden Fähigkeiten vermittelt, deren Beherrschung in nachfolgenden Ökonomieveranstaltungen vorausgesetzt wird. Sie müssen daher nicht unbedingt ein "Liebhaber" der Mathematik werden. Ein Aneignen der Materie ist aber unverzichtbar.

Die Veranstaltung ist zusammen mit "Marketing" Teil des Moduls "Wirtschaft IV". Sie hat dort 3 von 6 Credits und fließt über ihren Klausurenteil auch zu diesem Anteil (50 %) in die Bestimmung ihrer Modulnote ein.

Inhaltlich wird das Grundlagenwissen der Volkswirtschaftslehre behandelt: Nach einer Einordnung der VWL in die Sozialwissenschaften und der Präsentation von Grundbegriffen erfolgt zunächst eine kurze Darstellung der wirtschaftspolitischen Paradigmen. Anschließend werden die mikroökonomischen Zusammenhänge vertieft (Haushaltstheorie, Unternehmenstheorie, Markt- und Preistheorie) sowie Ebenen des Marktversagens und die korrigierende Rolle der Politik dabei thematisiert. Dabei werden (wie damals in dieser Veranstaltung angekündigt) die mathematischen Grundlagen aus QM-I vorausgesetzt.

Die Veranstaltung schließt mit einem Überblick auf die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Bestimmung des Bruttoinlandsproduktes und Zahlungsbilanz) ab.

Die makroökonomischen Zusammenhänge und daraus abzuleitende wirtschaftspolitische Konzepte werden in der Veranstaltung "Makroökonomie und Wirtschaftspolitik" vertieft.

Veranstaltungsbegleitend wird das nachfolgende Lehrbuch verwendet.


Die Veranstaltung ist mit 3 Credits ein ergänzendes Wahlpflichtfach. Sie beschäftigt sich mit den Grundlagen der Finanzmathematik und ist damit ein essenzieller Baustein für das Anlegen von Geld und das Aufnehmen von Krediten. Sie liefert insofern wichtige Voraussetzungen für betriebswirtschaftliche, bankbetriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Entscheidungen. Im Einzelnen werden besprochen:
·      die einfache Verzinsung (ganz- und unterjährig),
·      das Zinseszinsverfahren (bei einmaliger und unterjähriger Zinsgutschrift),
·      der Vergleich von Investitionsobjekten (Kapitalwert, Interner Zinsfuß, Äquivalente Annuitäten,
       Amortisationsdauer),
·      endfällige Darlehen, Annuitäten- und Ratendarlehen sowie
·      die Rentenrechnung.


Die Veranstaltung Quantitative Methoden I ist Teil des Moduls Wirtschaft I. Sie hat dort 3 von 8 Credits und fließt über ihren Klausurenteil auch zu diesem Anteil (37,5 %) in die Bestimmung ihrer Modulnote ein.

Inhaltlich wird das Grundlagenwissen der Mathematik (Grundrechenarten, Lösen linearer und nicht-linearer Gleichungen sowie von Gleichungssystemen) und das Basiswissen der Analysis behandelt.

Die erforderlichen mathematischen Fähigkeiten gehen dabei zwar nur vereinzelt über die Anforderungen in der Schule hinaus, gleichwohl wird es immer dann etwas anspruchsvoller, wenn diese Kompetenzen zur Lösung ökonomischer Probleme herangezogen werden sollen.

Es handelt sich dabei um eine Grundlagenveranstaltung, d.h. hier werden Fähigkeiten vermittelt, deren Beherrschung in nachfolgenden Ökonomieveranstaltungen vorausgesetzt wird. Sie müssen daher nicht unbedingt ein "Liebhaber" der Mathematik werden. Ein Aneignen der Materie ist aber unverzichtbar.



Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie die jüngst forcierte Zielsetzung der Regierung, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden, mit Hilfe der Wasserstofftechnologie überhaupt erreicht werden kann. Am Ende soll eine gemeinsame Veröffentlichung sowie idealerweise eine Präsentation der Ergebnisse vor interessiertem Auditorium und der Presse stehen.