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Einschreibungen zu diesem Kurs in Moodle erfolgen durch Anmeldung per Mail.

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung von Ihrer studmail-Adresse unter Angabe Ihres Studiengangs und Nennung des gewünschten Moduls an:

sebastian.schloesser-kranzusch@w-hs.de

Angestrebte Lernergebnisse:

Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studienganges trägt dieses Modul insbesondere bei zu den Kompetenzbereichen:

  • Anwenden der Grundlagen der Ingenieur- und Naturwissenschaften
  • Herleiten und interpretieren der Ergebnisse mit Hilfe der erarbeiteten Mathematik
  • Gesellschaftliche und soziale Verantwortung: Beurteilen der Verantwortungsübertragung ethischer Entscheidungen auf automatisierte Prozesse (z.B. Unfallsituation).

Nachdem die Studierenden das Modul besucht haben, können sie:

  • Die Studierenden lernen die Grundlagen von Bussystemen in der Automobilanwendung kennen. Sie können unterschiedliche Bussysteme klassifizieren, ihre Eigenschaften vergleichen und bewerten sowie für unterschiedliche Anwendungen auslegen.
  • Die Studierenden sind in der Lage die Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs auf eine Car-2-Car und Car-2-X Umgebung zu übertragen und diese zu bewerten

Inhalte:

Grundlage von Bussystemen:

  • Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bussystemen der in aktuellen Fahrzeugentwicklung 
Bussystemen in Kraftfahrzeugen:

  • Charakterisierung und Vergleich von Sensor-Aktor-Bussystemen (SENT, LIN, PSI 5 etc.) und Fahrzeug-Bussystemen (CAN, CAN-FD, FlexRay, MOST, Bluetooth, Ethernet)
  • Definition von Transport- und Diagnoseprotokollen
  • Anwendung der Protokolle 
Kommunikation zwischen Fahrzeugen und weiteren Teilnehmern (Car-2-Car, Car-2-X):

  • Anwendungen in Navigation, Ladetechnik und Energiespeicherung (Vehicle-2-grid) sowie zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Beurteilung echtzeitfähiger Car-2-X Kommunikation und der IT-Sicherheit


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sebastian.schloesser-kranzusch@w-hs.de

Angestrebte Lernergebnisse:

Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studienganges trägt dieses Modul insbesondere bei zu den Kompetenzbereichen:

  • Anwenden der Grundlagen der Ingenieur- und Naturwissenschaften
  • Herleiten und interpretieren der Ergebnisse mit Hilfe der erarbeiteten Mathematik
  • Gesellschaftliche und soziale Verantwortung: Beurteilen eines ressourcenschonenden Einsatzes von Rohstoffen und Energie bei der Konstruktion und Anwendung von Mechatroniken.

Nachdem die Studierenden das Modul besucht haben, können sie:

  • In diesem Modul lernen die Studierenden die grundlegenden mechatronischen Systeme und deren Anwendung im Fahrzeug und der Industrie zu beschreiben und klassifizieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage verschiedene Sensoren und Aktuatoren mechatronischer Komponenten und Systeme zu konzipieren und beherrschen theoretische Methoden zur Beschreibung und Auslegung ebendieser.
  • Die Studierenden sind in der Lage das erworbene Wissen anhand praktischer realer Beispiele der Mechatronik zu beurteilen und die gewonnen Ergebnisse zu interpretieren.

Inhalt:

Grundlagen:

  • Mechatronische Systeme: Analyse und Zuordnung der Basissäulen Mechanik, Elektronik und Informatik
  • Regelung und Steuerung: Herausarbeitung von Grundprinzipien und Anwendung auf mechatronische Systeme
  • Messtechnik: Ermittlung von Messmethoden und Messeinrichtungen sowie Bewertung von Messergebnissen

Anwendungen:

  • Sensoren: Klassifizierung verschiedener Sensortypen und Zurückführung auf deren physikalischen Ursprung
  • Aktuatoren: Charakterisierung des Aufbaus unterschiedlicher Aktuatoren und Beschreibung der Sensor-Aktor Prozessorik
  • Mechatronische Systeme: Vergleiche von Anwendungen in der Fahrzeugtechnik, der Produktionstechnik, Robotik


Einschreibungen zu diesem Kurs in Moodle erfolgen durch Anmeldung per Mail.

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sebastian.schloesser-kranzusch@w-hs.de

Angestrebte Lernergebnisse:

Bezogen auf die übergeordneten Lernziele des Studienganges trägt dieses Modul insbesondere bei zu den Kompetenzbereichen:

  • Anwenden der Grundlagen der Ingenieur- und Naturwissenschaften
  • Herleiten und interpretieren der Ergebnisse mit Hilfe der erarbeiteten Mathematik
  • Gesellschaftliche und soziale Verantwortung: Beurteilen eines ressourcenschonenden Einsatzes von Rohstoffen und Energie bei der Automatisierung. Diskussion um die Verantwortung für den Erhalt von Arbeitsplätzen.

Nachdem die Studierenden das Modul besucht haben, können sie:

  • Die Studierenden können die Grundlagen der Automatisierungstechnik beschreiben und verschiedene Fertigungsabläufe vergleichen.
  • Sie sind in der Lage für die Automatisierung relevante Sensoren und Aktoren zu benennen, deren Aufbau zu erklären und deren Einsatzmöglichkeiten an praktischen Beispielen zu beurteilen.
  • Das Zusammenspiel unterschiedlicher mechatronischer Komponenten in einem Fertigungsverbund können die Studierenden anhand der herausgearbeiteten Regel- und Steuerungsgrößen beurteilen und auf neue Anwendungen übertragen.

Inhalt:

Grundlagen der Automatisierung:

  • Definition und Begriffsklärungen sowie wirtschaftliche Grundlagen und Grundkonzepte moderner Fertigungseinrichtungen, Aspekte der Mensch-Maschine-Systeme

Sensorik und Aktuatorik:

  • Vernetzung und Anwendung von Sensoren in der Automatisierungstechnik sowie Eigenschaften und Aufbau von Aktuatorsystemen

Regel- und Steuerungstechnik:

  • Verhalten von Regelkreisgliedern und deren praktische Anwendung sowie Grundlagen der Steuerungstechnik